Gemeinsam weiterkommen

Der Schlüssel zum Erfolg eines Netzwerks ist nicht das reine Sammeln von Kontakten, sondern aufrichtiges Interesse und persönliches Engagement. Als Berufs- und Fachverband erachten wir professionelles Netzwerken auf unterschiedlichen Ebenen als unsere wichtige Aufgabe. Ebenso möchten wir unseren Mitgliedern den Aufbau eines fruchtbaren Netzwerks ermöglichen.

An unseren Veranstaltungen vermitteln wir nicht nur Fachwissen, sondern bieten auch die Gelegenheit zum persönlichen Kennenlernen und Austausch. Die persönliche Note und das Interesse unserer Teilnehmenden ist es, was sie eine wertvolle berufliche Beziehung aufbauen, voneinander lernen und miteinander wachsen lässt.

In einem Verband gibt es kein Ich oder Ihr, es gibt nur ein Wir!

Dieser Wir-Gedanke führt uns über die “Grenzen” unseres Verbandes hinaus zur internationalen Zusammenarbeit mit anderen Verbänden. So sind wir seit 2019 ein körperschaftliches Mitglied der tekom Europe. Ebenso initiieren wir verbandsübergreifende Netzwerke wie die SENTeCom (Swiss Education Network for Technical Communication).

Wer sich vernetzt und Synergien schafft und daraus Mehrwert erzeugt, kann auch einer ungewissen Zukunft gestärkt und erfolgreich entgegenblicken. Daher möchten wir unsere Mitglieder dazu motivieren, sich aktiv im Verbandsleben einzubringen und gemeinsam weiterzukommen.

„Ich war anfangs zugegebenermassen eher ein Passivmitglied. Schliesslich begann ich, am Stammtisch Term-Café, an Feierabendgesprächen und an den Generalversammlungen teilzunehmen. Das weckte mein Interesse, mich auch mal in einem Gremium zu engagieren. Es stehen ja verschiedene Themen zur Auswahl. Ich kann allen Mitgliedern, auch jüngeren, nur empfehlen, an den Verbandsaktivitäten teilzunehmen. Dank den Feierabendgesprächen und den Tagungen bleibt man am Ball, was den Beruf angeht. In den Gremien hat man die Gelegenheit, in einzelne Berufsthemen tiefer einzutauchen. Last, but not least: Man lernt interessante Leute kennen. Es ist wie in jedem Verband, die Tecom lebt durch ihre Mitglieder – alle Mitglieder!“ Sibylle Christen